In Verbindung treten. Zuhören. Verstehen.

Heilung beginnt dort, wo echte Begegnung möglich ist.

 

Wie funktioniert eigentlich Tierkommunikation?

Wie ist es möglich, mit der Seele, mit dem inneren Wesen eines Tieres in Kontakt zu treten?

Und: Wie kann diese besondere Verbindung dich und dein Tier unterstützen?

 

Vielleicht hast du schon von Tierkommunikation gehört – oder jemand hat dir erzählt, dass sie in einer bestimmten Situation helfen könnte.

Vielleicht stehst du gerade vor einer dieser Fragen:

 

– Warum markiert meine Katze auf meinem Bett?

– Warum lässt mein Pferd seine Hufe nicht pflegen?

– Warum ist mein Hund so ängstlich und bellt jeden Menschen an?

– Warum weigert sich mein Pferd, mit mir alleine spazieren zu gehen?

– Warum kommt mein Hund mit lauten Geräuschen oder hoher Energie so schlecht klar?

– Wie kann ich meinem Tier den Einzug eines neuen Haustiers erleichtern?

– Wie geht es meinem Tier gesundheitlich – und wie fühlt es sich dabei?

 

Wie entsteht die Verbindung zum Tier?

 

Die Verbindung zu einem Tier entsteht in einem stillen, achtsamen Raum. Ich verbinde mich energetisch und intuitiv mit dem Wesen des Tieres – über seine Seele, seine Ausstrahlung, sein inneres Erleben.

 

Dabei hilft mir oft ein inneres Bild:

Ein Regenbogen erscheint vor meinem geistigen Auge – wie eine Brücke zwischen mir und dem Tier. Eine sanfte, leuchtende Verbindung, die über Raum und Zeit hinweg spürbar wird.

 

Wenn dieser Regenbogen sich zeigt, beginne ich, das Tier zu fühlen. Seine Empfindungen, Gedanken, Bilder, manchmal auch körperliche Wahrnehmungen treten in mein Bewusstsein.

 

Ich begegne jedem Tier mit offenem Herzen und tiefem Respekt. Manche senden klare Bilder, andere leise Impulse. Jedes Tier spricht auf seine eigene Weise – ich lausche einfach, ohne zu drängen.

 

So entsteht eine stille, ehrliche Kommunikation – von Seele zu Seele.

 

All diese Fragen – und noch viele mehr – können wir im Rahmen der Tierkommunikation direkt an dein Tier stellen.

 

Meine erste, liebste Frage dabei ist oft ganz schlicht:

 

„Darf ich mich in dich hineinfühlen? Zeigst du mir deine Welt?“

 

Allein diese respektvolle Einladung kann so viel bewegen.

Das Tier wird gesehen. Es darf sich zeigen – in seiner Wahrheit, mit seinem Erleben.

 

Erst dann folgen deine konkreten Fragen.

Und oft öffnen sich in diesem stillen Raum überraschende, berührende Antworten.

 

Gerne erzähle ich dir im Folgenden von einer Kommunikation, die mich selbst tief bewegt hat: